Thema Müdigkeit: Warum bin ich ständig müde und erschöpft? Ich schlafe doch genug!

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Sieben Ursachen für andauernde Müdigkeit und Erschöpfung

Die moderne Welt konfrontiert uns mit einem stetig steigenden Tempo und einer Fülle von Verpflichtungen sowie Anforderungen. Immer mehr Menschen finden sich in einem Zustand der anhaltenden Müdigkeit und Erschöpfung wieder. Die scheinbar ausreichenden Stunden Schlaf in der Nacht bringen oft nicht die ersehnte Energie und Vitalität am Tag. Viele von uns wachen morgens auf und würden sich am liebsten gleich wieder die Bettdecke über den Kopf ziehen. Erst der Morgenkaffe schafft es, dass der Organismus langsam in Schwung kommt und der Nebel im Hirn sich lichtet. Wer so aufwacht, bei dem stimmt etwas nicht. In diesem Artikel wollen wir auf mögliche Gründe für dauerhafte Müdigkeit, Erschöpfung genauer eingehen.

Buchtipp: Dr. Ulrich Strunz, Lebensenergie – Dauermüdigkeit und Fatigue – und wie wir sie besiegen
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Volle Power – Gegenspieler zur Müdigkeit

Wie entsteht Energie im Körper
Jeder Organismus – ob Mensch, Mücke oder Elefant – benötigt Energie. Alle Lebewesen erhalten diese von einem bestimmten Stoff: Adenosintriphosphat. Dieses ATP ist ein Molekül, das in den Zellen des Körpers produziert wird und sich als Energieträger von elementarer Bedeutung erweist.

ATP ist die Hauptquelle der zellulären Energie, die grundsätzlich für alle lebenswichtigen Prozesse benötigt wird. Die Produktion von ATP erfolgt in den Mitochondrien, den “Kraftwerken” der Zelle. ATP muss ununterbrochen gebildet werden, denn der Vorrat an ATP baut sich rasend schnell wieder ab. Damit die Zellen nicht leerlaufen, produzieren sie deshalb auf Hochtouren ständig neues ATP. Ungefähr 10 Millionen Moleküle pro Sekunde in jeder einzelnen Zelle.

 

Wie wird Energie im Körper produziert?

Die mitochondriale Atmungskette ist ein hochkomplexer Prozess, der die effiziente Produktion von ATP ermöglicht. Die Gesundheit der Mitochondrien und die ordnungsgemäße Funktion der Atmungskette sind daher entscheidend für die Energieversorgung und die allgemeine Vitalität des Organismus. Produziert Ihr Körper viel ATP, dann springen Sie morgens aus dem Bett. Ist der Prozess der Energiegewinnung hingegen gestört, sieht die Sache ganz anders aus und Erschöpfung sowie dauerhafte Müdigkeit machen Ihnen das Leben schwer. Deshalb sollten wir uns diesen Prozess einmal genauer ansehen.

Hier eine vereinfachte Erklärung, wie die Energiegewinnung von ATP im Körper abläuft:

Glykolyse:

Der Prozess der Energiegewinnung beginnt in der Glykolyse, einem Teil des Glukosestoffwechsels. Hier wird Glukose (Zucker) in Pyruvat umgewandelt. Pyruvat ist ein zentrales Zwischenprodukt im Glukosestoffwechsel, einem Prozess, bei dem der Körper Energie aus Kohlenhydraten gewinnt. Es handelt sich um ein organisches Molekül, genauer gesagt um ein Derivat der Pyruvinsäure. Pyruvat spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen Stoffwechselwegen und ist ein entscheidendes Bindeglied zwischen der Glykolyse und dem Zitronensäurezyklus in den Mitochondrien.

Das Pyruvat wird in die Mitochondrien transportiert, wo die mitochondriale Atmungskette stattfindet. Die Mitochondrien sind die Hauptorte für die Produktion von ATP. Sie bestehen aus inneren und äußeren Membranen und sind mit Enzymen gefüllt, die an der Energiegewinnung beteiligt sind.

Im Zitronensäurezyklus wird das Pyruvat weiter abgebaut, um CO2 und Elektronen zu erzeugen. Diese Elektronen werden dann in die Atmungskette weitergeleitet.

Die Atmungskette besteht aus einer Reihe von Proteinkomplexen in der inneren Mitochondrienmembran. Hier werden die Elektronen aus dem Zitronensäurezyklus entlang der Komplexe transportiert. Während dieses Prozesses wird Energie in Form von Wasserstoffionen (Protonen) aufgebaut und ein elektrochemischer Gradient erzeugt.

Der erzeugte elektrochemische Gradient treibt die ATP-Synthase an, ein Enzym, das ATP aus Adenosindiphosphat (ADP) und anorganischem Phosphat (Pi) herstellt. Dieser Prozess wird als oxidative Phosphorylierung bezeichnet und ist der Hauptweg zur ATP-Produktion im Körper.

 

Als Energieträger werden ATP-Moleküle in der Zelle verwendet, um Energie für eine Vielzahl von zellulären Prozessen bereitzustellen, einschließlich Muskelkontraktion, Zellteilung, Aktivität des Nervensystems und viele weitere biochemische Reaktionen.

Müdigkeit & Erschöpfung behandeln

Dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung

Ihr Körper in der Energiekrise

Sollten Sie sich ständig müde und erschöpft fühlen, dann mangelt es Ihnen schlicht an Lebensenergie. Und das bedeutet: Irgendwo in diesem Prozess steckt bei Ihnen der sprichwörtliche Wurm drin. Und genau den gilt es, herauszufinden, wenn Sie sich eine dauerhafte Lösung für dieses Problem wünschen. Sehen wir uns also ein paar Gründe an, die Ihren Mitochondrien und dem Prozess der Energiegewinnung kräftig zusetzen können:

Energielosigkeit, Erschöpfung und dauerhafte Müdigkeit – ein Problem, viele Ursachen
Hier sieben Gründe, an denen es liegen kann:

Die Energieherstellung im Körper ist wie bereits erwähnt ein hochkomplexer Prozess, der eine Vielzahl von essenziellen Nährstoffen benötigt. Dazu gehören: Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Aminosäuren etc. Leider sind Nährstoffmängel weit verbreitet und ein häufiger Grund, warum der Körper nicht ausreichend Energie produziert, die Sie für ein energievolles, erfolgreiches Leben benötigen. Um eine optimale Energieproduktion und allgemeine Vitalität zu gewährleisten, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Ihr Körper in über ausreichend Vitalstoffe verfügt – in optimaler Balance.

Das Bluttuning nach A. Sahmel ist speziell darauf konzipiert, individuelle Mängel zu analysieren und auszugleichen – auf höchstem Niveau. Für optimale Blutwerte.

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Mitochondriale Dysfunktion

Eine mitochondriale Dysfunktion kann sich auf verschiedene Weisen manifestieren und Symptome wie anhaltende Müdigkeit, Muskelschwäche, Gedächtnisprobleme und andere gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. Die genaue Ursache der Dysfunktion kann von Person zu Person variieren, und die Diagnose erfordert oft spezielle Tests und Untersuchungen, die wir im Swiss Center for Health & Longevity gewissenhaft durchführen. Die mitochondriale Dysfunktion ist einer der häufigsten Ursachen, warum Menschen sich ständig müde und erschöpft fühlen und sich nicht mehr aus Müdigkeit und Erschöpfung befreien können.

Ursachen für eine mitochondriale Dysfunktion können sein:

• Dauerhaft hohe Stressbelastung
• Zu wenig Bewegung
• Übergewicht
• Vitalstoffmängel
• Infektionen
• Autoimmunerkrankungen
• Medikamente
• Ungesunde Ernährung
• etc.

Im Swiss Center for Health & Longevity finden wir a heraus, was bei Ihnen zu einer mitochondrialen Dysfunktion führt – und wie wir Ihren Mitochondrien wieder zu voller Kraft und Aktivität verhelfen können. Dabei kommen neben dem Bluttuning unter anderem modernste Geräte und Technologien zum Einsatz, die sich in idealerweise auf Ihre Energie auswirken.

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Eisen spielt eine zentrale Rolle bei der Energiegewinnung im Körper, indem es Sauerstoff zu unseren Zellen transportiert. Der Großteil des im Körper vorhandenen Eisens ist in Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, enthalten. Hämoglobin bindet Sauerstoff in der Lunge und transportiert ihn zu den Zellen im gesamten Körper. Sauerstoff ist entscheidend für die zelluläre Energieproduktion. Ferritin ist ein Protein, das im Körper als Speicher für Eisen dient. Wenn die Eisenversorgung aus der Nahrung nicht ausreicht, greift der Körper auf die in Ferritin gespeicherten Eisenreserven zurück. Ein niedriger Ferritinspiegel deutet auf einen Eisenmangel hin. Eisenmangel führt u.a. dazu, dass weniger ATP und damit weniger Energie produziert wird.

Speziell Eisenmangel kann Symptome einer tiefgreifenden Erschöpfung und Müdigkeit mit sich bringen. Eisenmangel ist weltweit einer der häufigsten Nährstoffmängel. Eisen kann, sollte aber nicht einfach nur substituiert werden.

Die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang ist deshalb: Warum kommt es bei Ihnen zum Eisenmangel?

Fluoride kommen in der Natur fast ausschließlich in den tieferen Erdschichten vor. Sie entstehen als Abfallprodukte vor allem in der Stahl-, Aluminium-, Porzellan-, Phosphat- (Kunstdünger) und Glasindustrie. Unser Körper benötigt lediglich äußerst geringe Mengen an Fluoriden, die er sich über Lebensmittel holen kann.

Steigt die Fluoridkonzentration im Körper an – z.B. durch langjährige Zuführung im Speisesalz oder in der Zahnpasta – kann die die Energieherstellung im Körper darunter leiden. Denn zu viele Fluoride wirken wie ein Breitband-Enzymgift.

Diese Enzyme sind für unseren Organismus zwingend notwendig, um bio-chemische Reaktionen zu ermöglichen. Fluoride hingegen können Enzyme hemmen. Sie führen somit langfristig zu massiven Störungen des Stoffwechsels, der Atmungskette – und der Energiegewinnung!

Wer seine Zähne vor Karies schützen will, der sollte lieber auf Kohlenhydrate und Zucker verzichten – statt auf Fluoride in der Zahnpasta zu bauen!

 

Zu viele Kohlenhydrate bringen die Energiegewinnung durcheinander! Energie kann zwar aus Kohlenhydraten gewonnen werden, man kann es damit aber auch mächtig übertreiben. Denn eine Ernährung, die reich an raffinierten Kohlenhydraten ist, führt zu starken Blutzuckerschwankungen.

Die Mitochondrien werden förmlich mit Glukose überflutet. Diese hohen Glukosekonzentrationen sind jedoch gefährlich und müssen aus dem Blut weggeschafft werden. Sie werden in Fette umgebaut und in den Fettzellen abgelagert. Bravo!

Es kann auch dazu kommen, dass der zweite und dritte Schritt des Prozesses der Energiegewinnung in den Mitochondrien einfach abgeschaltet wird, weil die Mitochondrien derart mit Glukose überfordert sind – und zum Teil bereits geschädigt wurden.

Ab jetzt ist der Energiemangel vorprogrammiert.

 

Auch, wenn Alkohol kurzfristig zur Entspannung beitragen kann, so ist er doch ein enormer Stressor für Ihr Körpersystem. Auch für die Energiegewinnung ist Alkohol ganz und gar nicht nicht zuträglich. Im Gegenteil:

Alkohol ist ein wahrer Mitochondrienkiller und Energiehemmer aus verschiedenen Gründen:

  • Veränderung des Energiestoffwechsels:
    Wenn Alkohol abgebaut wird, wird er in der Leber zu Acetaldehyd metabolisiert. Dieser Prozess verbraucht NADH, ein Coenzym, das für die mitochondriale Energieproduktion benötigt wird. Der Verbrauch von NADH kann die Effizienz der Mitochondrien beeinträchtigen.
  • Erhöhter oxidativer Stress:
    Der Abbau von Alkohol führt zur Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) führen, die Zellschäden verursachen und den oxidativen Stress erhöhen. Das wiederum ist schlecht für Ihre Mitochondrien, da sie besonders anfällig für oxidativen Stress sind.
  • Reduzierte ATP-Produktion:
    Alkohol stört die oxidative Phosphorylierung in den Mitochondrien, was zu einer verringerten ATP-Produktion führt. Auch hier ist der Energiemangel bereits vorprogrammiert!
  • Leberfunktionsstörungen:
    Der Großteil des Alkoholabbaus findet in der Leber statt. Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Leberzellen schädigen und die Funktion der Leber beeinträchtigen. Da die Leber eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel spielt, kann dies die Energieproduktion weiter verringern.
  • Ernährungsmängel:
    Langfristiger, regelmäßiger Alkoholkonsum führt zudem zu Nährstoffmängeln, da er die Aufnahme von Nährstoffen im Darm beeinträchtigen kann. Dies führt dann zwangsweise zu einem Mangel an essentiellen Nährstoffen, die Ihr Körper zur Energiegewinnung benötigen würde.
  • Schädigungen der mitochondrialen DNA:
    Außerdem führt Alkoholkonsum zur Schädigung der mitochondriale DNA (mtDNA), was zu Mutationen und Dysfunktion führen kann. Dadurch kommt es zu einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der Mitochondrien. Die Folge: Erschöpfung und Müdigkeit!

 

Es ist nicht nur die Dauer des Schlafs, die zählt, sondern vor allem die Qualität. Störungen im Schlafmuster, wie Schlafapnoe oder unruhiger Schlaf, können dazu führen, dass Sie sich trotz ausreichender Stunden im Bett nicht erholt fühlen. Sie sollten deshalb unbedingt auf Ihre Schlafhygiene achten. Das bedeutet: Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit zu Bett (am besten zwischen 22-23 Uhr) und stehen Sie zur gleichen Zeit auf. Verzichten Sie zwei Stunden vor dem Zubettgehen auf helles Licht, meiden Sie elektronische Geräte (Handy, Computer, TV), schützen Sie Ihre Augen vor blauem Licht, und lassen Sie den Tag ruhig ausklingen.

Schluss mit Müdigkeit und Erschöpfung

 

Energie macht jung, glücklich und gesund.

 

Energie ist die Grundlage für ein glückliches Leben! Das liegt daran, dass ATP die Wirkung wichtiger Glückshormone erhöht: Seratonin und Dopamin. Jede Nervenzelle, die Serotonin oder Dopamin ausschüttet, setzt gleichzeitig ATP frei. Denn ATP unterstützt die Wirkung der Neurotransmitter. Sprich: Je mehr ATP vorhanden ist, umso intensiver wirken die Glückshormone. In diesen Situationen haben Sie viel Antrieb, um Ihre Ziele und Träume zu verwirklichen, fürchten keine Veränderung und Sie stellen sich den Herausforderungen des Lebens voller Zuversicht und Kraft.

Dauermüdigkeit und Erschöpfung hingegen können Ihnen Ihre Lebensqualität ganz schon vermiesen. Von Lebensfreude ganz zu schweigen. Nicht selten für die Dauermüdigkeit und die Energielosigkeit mitten hinein in eine Erschöpfungsdepression – bis hin zum totalen Burnout.

Bereit für Ihre persönliche Energiewende?

 

Um dauerhafte Erschöpfung zu überwinden und das volle Potenzial des Lebens auszuschöpfen, ist es entscheidend, diese möglichen Ursachen zu beheben. Ein individueller Ansatz, der eine gesunde Ernährung, regelmäßiges Training, Meditation – ja richtig gelesen! – und die gezielte Zufuhr der fehlenden Nährstoffe einschliesst, kann eine erstaunliche Veränderung bewirken. Denken Sie daran, dass ein wesentlicher Schritt zu anhaltender Vitalität und Energie in einer bewussten und gesunden Lebensweise liegt.

Und in der Schweiz, einem Land von beeindruckender Schönheit und Lebensqualität, gibt es keinen besseren Ort, um diese Reise zu beginnen. 

Swiss Center for Health & Longevity!
Wir helfen Ihnen zurück in Ihre volle Lebensenergie

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