Besser länger gesünder leben

Longevity

Voller Energie länger und besser leben

Entschlüsseln Sie Ihren Longevity-Code

 

Die Vision: Forever Young!

Sie halten Krankheit, Gebrechlichkeit und allmählichen Verfall für unvermeidliche Bestandteile des Lebens? Dabei müssen sie das nicht sein. Die Wissenschaft betrachtet das Altern heute zunehmend als eine behandelbare (Energiemangel-)Krankheit.

Das Credo führender Forscher: Wenn wir die Ursachen des Alterns angehen und das erstaunliche Potenzial unseres Energiestoffwechsel nutzen, können wir nicht nur die Lebenserwartung erhöhen und länger leben, sondern auch den Krankheiten des Alterns vorbeugen – einschliesslich Herz-Kreislauf-Beschwerden.

Als einer der führenden Protagonisten eines kühnen neuen Ansatzes zur Verlangsamung des Alterns macht sich Alexander Sahmel die sich schnell entwickelnde Wissenschaft der Langlebigkeit zunutze. Er weist Ihnen die Schritte, die Sie – in jedem Alter – unternehmen können, um länger gut zu leben.

Longevity bedeutet umdenken

Wer sich auf Health & Longevity ausrichten möchte, muss sich aktiv einer neuen Sicht der Dinge öffnen und umdenken. In unserer schnelllebigen Zeit verfallen wir allzu oft in ein kurzfristiges Denken. Wir folgen den schnellen Impulsen unseres Lebens, der drängenden Will-haben-Stimme in unserem Kopf. Jetzt. Gleich. Sofort! Was lockt, ist die sofortige Impulsbefriedigung.

Wer sich aber wahre Gesundheit wünscht und ein Leben mit womöglich 100+ Jahre vornimmt, der verzichtet gern auf die kurzfristige Befriedigung zugunsten des langfristigen Erfolgs und der Nachhaltigkeit.

Longevity verlangt von uns einiges ab – zugunsten des längeren, gesünderen und vitaleren Lebens. Das ist im Moment vielleicht nicht so schön, dafür in Zukunft umso mehr! Und das vermeintliche Entsagen dauert nur so lange, bis sich aus einem Wunsch, der feste Wille geformt hat.

Longevity ist eine Entscheidung. Gesundheit häufig auch! Der Erfolg gehört den Hartnäckigen!

100+
gute Jahre

Longevity – eine Frage der Haltung

To sustain longevity, you have to evolve!

Ein intensives Longevity-Programm in unserem Swiss Center for Health & Longevity kann viel bewegen und deutlich zu Ihrer biologischen Verjüngung und Revitalisierung beitragen. Dennoch ist Longevity kein Sprint. Sie offenbart sich vielmehr durch den gemeinsamen Weg der Gesundheitsoptimierung, auf dem wir Sie gern und am besten über viele Jahre hinweg begleiten wollen.

Personalisiert. Präzise. Präventiv.

Statt eines One-for-All-Ansatzes geht unser Bestreben hin zu einer höchst individuell ausgerichteten Präzisionsmedizin. Informationen, wie sie uns modernste Labor-Diagnostik liefert, bilden darin die Grundlage für massgeschneiderte Therapien für Krankheiten und die Salutogenese – also das Erschaffen von Gesundheit –, sowie für optimale Präventionsmassnahmen zur Gesunderhaltung und für die Vermeidung von vorzeitiger Alterung bis hin zur Verjüngung. Unsere Behandlungen sind explizit auf die einzigartige Biologie jedes Einzelnen abgestimmt. Unser Ziel: die Behandlung der Ursachen von Erkrankungen, von Gesundheitsrisiken und der Alterung.

Unser Longevity Konzept

Basierend auf einem feinmaschigen Netz an Laboranalysen und präzisem Bluttuning sind alle unsere Behandlungen höchst individuell auf Ihre Biochemie und auf Sie persönlich ausgerichtet. Standardmedizin überlassen wir anderen.

Gar nicht erst krank werden, ist die beste Voraussetzung für ein langes, vitales Leben. Darum gilt unser Hauptfokus der Vermeidung von Erkrankungen und der Minimierung von im Blut frühzeitig ablesbaren Gesundheitsrisiken

Wir können es nicht oft genug betonen: Ihre Mitwirkung und Ihre Bereitschaft zur Teilhabe und Veränderung eröffnen Ihnen das volle Potenzial unseres Health & Longevity Konzepts. Mit uns gewinnen Sie Ihre Eigenverantwortung für Ihre Gesundheit zurück!

 

Meditation

Longevity – Worauf es ankommt

Eines ist klar: Wer sich ein langes Leben wünscht, der muss die Hauptrisiken, die unsere zivilisierte Lebensart so mit sich bringt, vermeiden. Dazu zählen Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus und Alzheimer. Wir setzen unser gesamtes Können ein, um Sie vor diesen Risiken zu schützen bzw. das Erkrankungsrisiko für Sie zu minimieren.

Ein grosser Schritt in Richtung Longevity!

  • Swiss Center for Health & Longevity

Unsere 10 Tipps für Longevity

Fangen Sie heute an, jünger zu werden! Alt werden, können Sie später!

Diese Strategien entfalten ihre Wirkung, indem sie die Hormesis und damit eine Reihe von Heilsystemen in Gang setzen, welche die DNA-Reparatur aktivieren, Silent Inflammation entgegenwirken, die antioxidativen Systeme des Körpers stärken, die Stammzellenproduktion anregen, die Neuroplastizität des Gehirns erhöhen, die Proteinfunktion und die Energieproduktion verbessern, die Insulinsensitivität erhöhen und die Genexpression verbessern. Alles Faktoren, die notwendig sind, um Krankheiten vorzubeugen oder sie rückgängig zu machen – und um Ihre gesunde Lebensspanne zu verlängern.

Im Biohacking steckt Longevity

Hochintensives Intervalltraining (HIIT) oder Krafttraining ist ein hervorragender Weg, um hormetische Reaktionen auszulösen. HIIT ist eine moderne Trainingsmethode, bei der sich kurze Belastungsphasen von meist 20–60 Sekunden mit kurzen aktiven Erholungsphasen von etwa 10–30 Sekunden mehrmals abwechseln. Als Trainingsgerät dienen vorwiegend Fahrrad-Ergometer, Crosstrainer, ein Laufband, eine Rudermaschine oder einfach nur Sprints in Abwechslung mit ruhigerem Laufen.

HIIT TrainingWährend der intensiven Einheiten sind Ihre Muskeln kurzzeitig sauerstoffarm (Hypoxie), was die Produktion von Mitochondrien anregt. Außerdem werden Muskeln aktiviert und aufgebaut, was sich wiederum positiv auf die Langlebigkeit auswirkt. In regelmäßigen Abständen absolviert und mit ausreichend Regenerationsphasen dazwischen, vereint HIIT viele positive Effekte anderer Sportarten.

Wer also lieber kürzer trainiert und bereit ist, dabei Vollgas zu geben, ist hier richtig.

>> Hier finden Sie Ihren Personal Trainer

Durch sekundäre Pflanzenstoffe lassen sich schmackhafte hormetische Effekte erzeugen.

Pflanzen können ihren Fressfeinden nicht entfliehen. Daher haben sie chemische Abwehrmechanismen entwickelt, um Insekten und andere Tiere auf Distanz zu halten. Toxische Stoffe, die Pflanzen zur Selbstverteidigung einsetzen, nehmen wir in geringen Mengen zu uns, wenn wir Obst und Gemüse essen.

Bei diesen Stoffen handelt es sich um Schärfe-, Farb- und Bitterstoffe. Sie schützen die Pflanze vor Fressfeinden und Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Hitze und Kälte.

In unserem Körper verursachen sie leichte Stressreaktionen, welche die Zellen unseres Körpers widerstandsfähiger machen. Neben vielen anderen positiven Effekten werden dadurch die Sirtuine aktiviert. Sirtuine sind proteinbasierte Enzyme, die in den Zellen DNA-Schäden reparieren und die Autophagie (Zellverjüngung) anregen.

Bekannte sekundäre Pflanzenstoffe sind:

  • Resveratrol in roten Weintrauben
  • Curcumin in Kurkuma
  • Querzetin in der Apfelschale und in Zwiebeln
  • Epigallocatechin-Gallat in Grüntee
  • Capsaicin in Chili-Schoten
  • Sulforaphan in Brokkoli
  • Flavonoide in schwarzer Schokolade

Durch diese Stoffe können wir das, was Pflanzen vor Schädlingen bewahrt, nutzen, um unser Gehirn weniger anfällig gegenüber Alzheimer, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen werden zu lassen.

Unser Körper versucht, seine Kerntemperatur konstant zu halten. Kaltreize stören dieses Gleichgewicht. Die Reaktion: eine starke Steigerung der Durchblutung, damit sich der betroffene Bereich rasch wieder erwärmt. Die regelmäßige Anwendung von kaltem Wasser trainiert diese Reaktion. Der Körper lernt dabei, den Kältereiz immer besser zu verarbeiten.

Kryotherapie im Swiss Center for Health & Longevity

Dieses Regulationstraining wirkt sich positiv auf den Körper aus: Es stärkt das Immunsystem, hilft beim Stressabbau, trainiert das Kreislaufsystem und es macht weniger kälteempfindlich.

Die sogenannte Kryotherapie kann Ihnen somit helfen, das eigene Nervensystem zu steuern, das Immunsystem anzukurbeln, mehr mentale Stärke zu erlangen und sich körperlich wohler zu fühlen. In unserer Ganzkörper-Kältekammer können Sie Ihren Körper wenige Minuten extremer Kälte aussetzen.

 » Mehr zur Kryotherapie

Fasten ist das beste Beispiel für Hormesis überhaupt. Denn Hungerstress über einen längeren Zeitraum hinweg zwingt den Organismus in einen Überlebens- und Reparaturmodus.

Fasten löst Recycling in den Zellen, die sogenannte Autophagie, aus. Dadurch kann unser Körper seine Zellen selbstständig reinigen und neue Energie gewinnen. Das macht es so gesund.

Intermittierendes Fasten ist eine Ernährungsstrategie, bei der sich Zeiträume des Essens mit Zeiträumen des Fastens abwechseln.

Intermittierendes Fasten

In der Regel werden verschiedene Zeitfenster ausgewählt, beispielsweise das 16/8-Protokoll. Hierbei fasten Sie 16 Stunden und beschränken Ihre Nahrungsaufnahme auf 8 Stunden. Während der Fastenphasen erfahren Sie eine geringe hormetische Belastung, die den Körper dazu anregt, sich anzupassen und zu stärken.

Durch Intermittierendes Fasten lässt sich der Insulinspiegel senken, was den Körper dazu veranlasst, auf Fettreserven zuzugreifen. Dies fördert den Fettabbau und kann Ihnen bei der Gewichtsreduktion helfen.

Wichtig ist, Intermittierendes Fasten nicht als Diät, sondern als langfristigen Lifestyle-Ansatz zu betrachten. Es bietet eine nachhaltige Methode, um Ihren Stoffwechsel zu verbessern, das Gewicht zu kontrollieren und Ihre Gesundheit ebenso wie Longevity zu fördern.

Achten Sie darauf, dass Ihre Mahlzeiten während der Essensfenster ausgewogen, überwiegend pflanzenbasiert und nährstoffreich sind, um Ihren Körper optimal zu versorgen. Verzichten Sie auf Weißmehl, Zucker, zu viele tierische Produkte, ersetzen Sie Butter durch Ghee und integrieren Sie hochwertige Öle wie Kokosöl, und C8 MCT Öl in Ihre tägliche Ernährung. Damit sind Sie auf dem besten Weg in ein langes gesundes Leben.

 

Sich starker Hitze auszusetzen – z. B. in Form eines Saunabesuchs, im Sport oder auf natürlichem Weg durch Fieber –, stimuliert in den Zellen die Produktion von Antioxidantien und Hitzeschockproteinen (HSP). Beide stärken unser Immunsystem im Kampf gegen Krankheitserreger.

Besonders effektiv für unsere Gesundheit ist dabei der schnelle Wechsel zwischen heiss und kalt. Das hilft, neben den bereits genannten Effekten, besonders gut gegen Entzündungen.

Ein paar Minuten bei 95 Grad sind somit ein wunderbarer Reiz, um die komplexen Prozesse der Hormesis im Körper anzuregen. Die kurzfristige Überhitzung repariert geschädigte Proteine und stärkt das Immunsystem. Danach ins Eisbad und Sie haben einiges für Ihre Gesundheit getan.

Auch Kalorienrestriktion, also die stark reduzierte Kalorienaufnahme ohne Mangelernährung, ist ein hormetischer Effekt. Er verlängert nachweislich das Leben und reduziert altersbedingte Krankheiten wie Osteoporose, Arteriosklerose und Krebs. Für die Kalorienrestriktion gibt es verschiedene Varianten. Eine besteht darin, die durchschnittliche tägliche Kalorienmenge um circa 30 Prozent zu reduzieren. Eine andere besteht im „Dinner Cancelling“, also im Ausfallenlassen der Abendmahlzeit.

Durch die Kalorienrestriktion werden im Körper zudem Langlebigkeitsenzyme stimuliert: die Sirtuine. Dabei handelt es sich um Enzyme, die im Wesentlichen DNA-Reparatur betreiben. Das ist essenziell, da uns chronische Schäden an unserer Erbsubstanz altern lassen und zu Krebs führen. Sirtuine können durch alle möglichen Stressreize (Kälte, IF, Sport) stimuliert werden – und ebenfalls durch Ernährung. Wir empfehlen Ihnen deshalb, „Sirt-Foods“ in Ihre tägliche Ernährung zu integrieren. Das sind Lebensmittel, die Sirtuine stimulieren – vor allem Brokkoli, Spinat, Rucola und Chicorée sowie Sellerie, Chili, Grünkohl, Walnüsse, Himbeeren, Heidelbeeren oder Knoblauch.

Denken und Lebenserwartung sind miteinander verbunden. Mit anderen Worten: Allein durch Denken können Sie den Prozess der Hormonbildung im Gehirn anregen und die Auswirkungen des Alterns verlangsamen oder sogar umkehren.

Die Hormesis des Gehirns funktioniert am besten, wenn man bewusstes Denken mit den anderen bereits erwähnten Strategien kombiniert.

Die Verarbeitung von Informationen (Denken) erfordert Energie und ist daher ein hormetischer Prozess. Unser Gehirn wird ständig durch neue Informationen aus unserer Umwelt herausgefordert. Sorgen Sie dafür, dass es so bleibt.

Aktives Denken ist die ultimative Antwort auf geistige Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter!

>> Mehr zum Brain Tuning

Einen halben Liter Blut zu verlieren, ist für den Körper ein Stressfaktor – einer, gegen den wir gut gerüstet sind! Es gibt somit Anzeichen dafür, dass Blutspenden hormetisch wirkt.

Schon nach einer einzigen Blutspende justiert der Körper eine Reihe seiner Verteidigungsstrategien neu, was ihn widerstandsfähiger macht. Es könnte sogar möglich sein, dass durch eine Blutspende alterungsfördernde Faktoren aus dem Blut entfernt werden. Hier ist sich die Wissenschaft noch nicht ganz über die Wirkmechanismen im Klaren.

In jedem Fall kann Blutspenden Leben retten – und Ihres womöglich verlängern.

Die moderne Forschung hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht, um die Mechanismen hinter der Lebensdauer zu entschlüsseln. Einer der faszinierendsten Akteure in diesem Zusammenhang ist mTOR (mechanistic Target of Rapamycin). mTOR ist ein hochkomplexer Proteinkomplex, der innerhalb der Zelle das Wachstum steuert. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung von verschiedenen zellulären Prozessen, darunter das Zellwachstum, die Zellteilung, die Proteinbiosynthese und der Stoffwechsel.

Das heisst, eine Aktivierung von mTOR wirkt leistungssteigernd, wachstumsfördernd, muskelaufbauend und wundheilend. Das klingt erst einmal gut. Allerdings geht die Wissenschaft davon aus, dass eine chronische Überaktivierung des mTOR-Signalwegs mit dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht werden kann.

Eine übersteigerte mTOR-Aktivität (z. B. durch ständige Nährstoffzufuhr, zu viele Proteine in der Nahrung oder durch zelluläre Dysfunktionen) führt zu einer erhöhten Zellteilung und -vermehrung, was mit einer beschleunigten Abnutzung der Zellen und einem erhöhten Risiko für folgende Krankheiten assoziiert ist:

  • Fettleibigkeit
  • Typ-2-Diabetes
  • Depressionen
  • Alzheimerkrankheiten
  • Parkinson
  • Bestimmte Krebsarten

Vor diesem Hintergrund kann die längere Hemmung von mTOR notwendig und zweckmässig sein, um Entzündungsvorgänge zu verringern und zelluläre Regenerations- und Reparationsvorgänge (Autophagie) zu erhöhen.

Die Aktivität von mTOR kann durch bestimmte Ernährungs- und Lebensstilfaktoren gehemmt werden:

  • Kalorienrestriktion:
    Kalorienrestriktion wird oft als eine der effektivsten Strategien zur Verlängerung der Lebensdauer angesehen.
  • Proteinrestriktion:
    Eine Reduktion der Proteinaufnahme kann mTOR hemmen.
  • Intermittierendes Fasten:
    Periodisches Fasten oder intermittierendes Fasten, bei dem bestimmte Essenszeiten und Fastenperioden abwechseln, kann die Aktivität von mTOR beeinflussen und den Zellreinigungsprozess der Autophagie fördern.
  • Natürliche Nahrungsmittel und Nährstoffe:
    Einige Nahrungsmittel und Nährstoffe können ebenfalls die Aktivität von mTOR beeinflussen. Resveratrol, das in roten Trauben vorkommt, und Curcumin aus Kurkuma sind Beispiele für Verbindungen, die mTOR hemmen können.
  • Omega-3-Fettsäuren:
    Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs und in pflanzlichen Quellen wie Leinsamen enthalten sind, können mTOR beeinflussen und Entzündungsprozesse im Körper reduzieren.

Spermidin ist eine natürliche Verbindung, die in verschiedenen Lebensmitteln wie Weizenkeimen, Sojabohnen, Pilzen und einigen Früchten vorkommt. Es handelt sich dabei um eine Polyaminverbindung, die eine wichtige Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen spielt. Spermidin rückt immer mehr in den Fokus der Wissenschaft aufgrund seiner potenziell gesundheitsfördernden Eigenschaften, insbesondere im Zusammenhang mit Autophagie, Zellgesundheit und möglicherweise der Langlebigkeit. Aus Studien an Mäusen wissen wir, dass Spermidin das Leben von Säugetieren verlängern kann.

Die Wirkweise dahinter:
Spermidin bringt die Zellmüllabfuhr (Autophagie) in Schwung. Dies trägt dazu bei, den Zellen bei der Entfernung von schädlichen Proteinablagerungen und anderen toxischen Elementen zu helfen. Indem es diesen Reinigungsprozess fördert, unterstützt Spermidin die allgemeine Gesundheit der Zellen und hilft, deren Funktionalität aufrechtzuerhalten. Durch die Aktivierung von Autophagie besitzt Spermidin zudem eine Anti-Aging-Wirkung und unterstützt unseren Körper, den Alterungsprozess zu verlangsamen und die Lebensdauer zu fördern.

Health Tuning - expand your healthy lifespan

Newsletter

Melden Sie sich jetzt zum Newsletter an und erhalten Sie inspirierende Nachrichten, Gesundheitstipps und exklusive Angebote.

Wir nutzen Ihre E-Mail Adresse ausschliesslich, um Ihnen den Newsletter des Swiss Center for Health & Longevity zuzusenden. Wir versenden den Newsletter in unregelmäßigen Abständen, maximal einmal pro Monat.